Elephant Robotics startet Massenproduktion des bionischen KI-Roboter-Haustiers MarsCat, um während der Pandemie Trost zu spenden

Elephant Robotics hat mit der Massenproduktion seines bionischen KI-Roboter-Haustiers MarsCat begonnen, um mehr Menschen, die während der Pandemie an ihr Zuhause gebunden sind, Trost zu spenden. Das langfristige Homeoffice aufgrund von COVID-19 verstärkt das Gefühl der Einsamkeit und Isolation der Menschen weiter. In Abwesenheit menschlichen Kontakts wenden sich immer mehr Menschen Robotern zu, um seelische Heilung und sozialen Trost zu finden. Aufgrund technischer Hürden verhalten sich die meisten Begleitroboter auf dem Markt jedoch eher wie Roboter als wie Begleiter, da sie nicht emotional reagieren.
Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie werden Roboterhaustiere bionischer und intelligenter. Ein KI-gesteuerter Roboter kann menschliche Emotionen verstehen und darauf reagieren. 1998 stellte Sony den weltweit ersten Roboterhund vor: , ein hundeähnliches, intelligentes Roboterhaustier mit der Fähigkeit, mit Menschen zu interagieren. Die cloudbasierte KI-Engine stattet den Roboter nicht nur mit fortschrittlichen Funktionen wie Gesichtserkennung und Deep Learning aus, sondern ermöglicht es Nutzern auch, dem Roboter Namen zu geben, sein Wachstum zu beobachten und ihm neue Tricks beizubringen. Trotz der zunehmenden Nutzung intelligenter Roboter als Haushaltshilfen für Kinder oder Senioren sind die Kosten für ein KI-Roboterhaustier wie AIBO immer noch unerschwinglich.
Bereits 2020 erregte auf der CES ein bionisches KI-Roboterhaustier namens MarsCat die Aufmerksamkeit von Journalisten und Katzenliebhabern weltweit aufgrund seines zukunftsweisenden Konzepts und seines lebendigen Designs und erhielt einstimmige lobt es und Erkennung . Dieses Roboterhaustier kann außerdem selbstständig gehen, rennen, sitzen, sich strecken, miauen und andere Gesten ausführen. Nach zwei Jahren Forschung und Entwicklung hat MarsCat mit der Massenproduktion begonnen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, insbesondere bei Menschen mit Katzenallergien und Isolationsgefühlen.
Die weltweit erste bionische Roboterkatze
Um ein freundliches katzenartiges Äußeres zu erschaffen, hat das Team zahlreiche Studien mit anderen Spielzeug- und Zeichentrickkatzen sowie der Anatomie echter Katzen durchgeführt. Für Schlüsselteile wurden mehrere Designstudien durchgeführt, um die technische Leistung sowie die visuelle Wirkung und den Gesamtausdruck zu bewerten. In seinem Körper befinden sich insgesamt 16 eingebaute Servomotoren, ein 12-Bit-Magnetcodierer und ein integrierter Steuerschaltkreis sowie ein Untersetzungsgetriebe, um MarsCat bionischer zu machen. Diese Servos steuern Winkel, Geschwindigkeit, Drehmoment und ID und empfangen die Daten. Mit Regelungs- und Planungsalgorithmus und Hochgeschwindigkeits-Buskommunikation kann er eine 360°-Winkelsteuerung realisieren und unterstützt Funktionen zur Anpassung von Geschwindigkeit, Position, Strom, Temperaturrückmeldung und Steuerparametern. Die Winkelgenauigkeit beträgt 0,1°. Genau wie eine echte Katze ist MarsCat völlig autonom und damit der perfekte Begleiter für Senioren und Kinder.
Neben einem bionischen Körper verfügt MarsCat über zwei OLED-Augen, die ihm ein lebensechtes Aussehen verleihen. Die Augen zeigen verschiedene Emotionen wie Freude, Trauer, Müdigkeit, Angst usw. Dank sechs druckempfindlicher/kapazitiver Berührungssensoren an Kopf und Körper reagiert diese bionische Roboterkatze je nach Interaktion mit dem Benutzer unterschiedlich, und die Augen zeigen unterschiedliche Emotionen. Beispielsweise erscheint nach längerer Berührung ein Liebessymbol in ihren Augen, das anzeigt, dass die Katze die Berührung genießt. Weitere Sensoren, darunter ein TOF-Laser-Distanzsensor und ein Mikrofon, helfen Marscat bei der Navigation und beim Reagieren auf Ihre Befehle.
Einzigartiges Katzenstreichelerlebnis
Natürlich reicht ein optisch katzenartiger Roboter bei weitem nicht aus. Was angetrieben wird. Verschiedene Sensoren, darunter Bild-, Sprach- und Tastsensoren, sind integriert, um eine schnelle Merkmalsextraktion, Mustererkennung und Bewegungsplanung zu ermöglichen und so ein intelligentes Gehirn für MarsCat zu schaffen.
Dank KI-Technologie kann diese Roboterkatze selbstständig lernen und ihre eigene, einzigartige Persönlichkeit entwickeln. Je mehr Interaktion sie mit ihrem Besitzer erhält, desto anhänglicher wird sie. Ein so lebensechtes Streichelerlebnis kann kaum erreicht werden durch andere Roboterkatzen. Erwähnenswert ist, dass MarsCat auf einer Open-Source-Plattform basiert, die in Raspberry Pi 3 eingebettet ist. So können Benutzer mit Programmierkenntnissen problemlos ihren eigenen MarsCat entwickeln. Katzenbesitzer können so alle Funktionen und Anwendungen für unterschiedliche Zwecke anpassen.
Ausblick
Da sich die Lebensqualität der Menschen dramatisch verbessert hat und sie gleichzeitig materiellen Wohlstand genießen, haben sie auch höhere Ansprüche an emotionale Begleiter einschließlich Haustieren, wodurch die Nachfrage nach intelligenten Begleitrobotern steigt. Es wird geschätzt, dass der globale Markt für Roboter mit künstlicher Intelligenz (KI) voraussichtlich 21,4 Milliarden US-Dollar bis 2026. Angesichts der rasanten technologischen Entwicklung, der sinkenden Kosten für elektronische Komponenten und der zunehmenden Angst in sozialen Situationen wird erwartet, dass ein emotional reagierendes, intelligentes Roboterhaustier wie MarsCat die Zukunft der Begleitroboter sein wird.
MarsCat wurde von Elephant Robotics entwickelt, einem Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Anwendung von Betriebssystemen und intelligenten Fertigungsdienstleistungen spezialisiert hat. Weitere Informationen zu dieser bionischen Roboterkatze finden Sie unter https://shop.zjzmjcyxgs.com/